STANDORTE | SEEBLER
VITALISIERUNG
BAULANDPOTENZIAL
Das Baulandpotential Seebler befindet sich in den Gemeinden Niederglatt und Niederhasli. Es erstreckt sich über rund 10ha Bauland in unterschiedlichen Zonen und gilt zu den grössten Baulandreserven der Gemeinden.
Im Auftrag des Grundeigentümers wurde für sämtliche Parzellen die Baureife durch ein gemeindeübergreifendes Quartierplanverfahren angestrebt. Der gesamte Planungsprozess mit Bewilligung und Umsetzung des Quartierplans wurde eingeleitet, koordiniert, begleitet und abgeschlossen. Mit der Umsetzung des Quartierplanes wurden sämtliche Flächen rechtlich Erschlossen. Auf Parzellen der Industriezone wurden die nach der BZO maximal möglichen Nutzungspotenziale durch einen Vorentscheid gesichert. Teilflächen in der Industriezone waren durch Altlasten belastet, welche im Rahmen der Revitalisierung Saniert wurden. Der gesamte Sanierungsprozess wurde Koordiniert und bis zum Abschluss begleitet. Für die Wohngebiete wurde ein privater Gestaltungsplan erarbeitet, welche die Wohnnutzung auf dem Areal optimiert.
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STANDORTE | EINFACHTURNHALLE HÄGGLINGEN
EINFACHTURNHALLE
HÄGGLINGEN
Die Gemeinde Hägglingen benötigt in absehbarer Zeit eine neue Einfachturnhalle. Die bestehende Turn- und Mehrzweckhalle auf dem Schulareal der Gemeinde Hägglingen aus dem Jahre 1965 ist mittelfristig zu sanieren. Anfangs 2014 hat der Gemeinderat beschlossen den Neubau einer Einfachturnhalle auf dem Schulareal vorzubereiten um damit in einer nächsten Phase die bestehende Turn- und Mehrzweckhalle sanieren zu können. Im Auftrag der Gemeinde wurde ein Konzeptstudium inkl. Machbarkeitsnachweis erarbeitet. Im Anschluss wurde ein Gesamtleistungswettbewerb im Einladungsverfahren durchgeführt. Der Wettbewerb wurde 2014 öffentlich ausgeschrieben und 2015 erfolgreich abgeschlossen. Die voraussichtliche Ausführung beginnt 2016/2017.
STANDORTE | DREIFACHTURNHALLE MERENSCHWAND
DREIFACHTURNHALLE MERENSCHWAND
Im Auftrag der Gemeinde Merenschwand wurde 2007 eine Bedarfsanalyse zu einer neuen Dreifachturnhalle in Absprache mit den Anspruchs- und Nutzergruppen (Gemeinde/Schule/Vereine) durchgeführt. Anschliessend wurde 2008 eine Machbarkeitsstudie in Varianten mit Kostenermittlung durchgeführt und das Ausschreibungskonzept definiert. 2009 erfolgten die Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen sowie die Ausschreibung selbst. Im Jahr 2011 wurde die Baubewilligung eingeholt, 2015/2016 erfolgte die Realisierung.
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STANDORTE | ÜBERBAUUNG EICHHOLZ
ÜBERBAUUNG EICHHOLZ
Die Überbauung Eichholz im Gestaltungsplangebiet Fulenbach umfasst drei Mehrfamilienhäuser mit 27 Mietwohnungen und drei Mehrfamilienhäuser mit 18 Eigentumswohnungen.
2007 wurde ein 2-Stufiger Investoren- und Gesamtleisterwettbewerb durchgeführt. Aufgrund veränderter Marktbedürfnisse wurde zusammen mit dem Bauherr und dem Architekten eine Überarbeitung des Konzeptes entwickelt. Erstellt wurde ein Gesamtkonzept mit einem Anteil Miet- und Eigentumswohnungen, abgesichert mit einer marktgängigen Wirtschaftlichkeitsberechnung. Die erbrachte Leistung umfasst das Begleiten des Projekts vom Konzept, über die Baueingabe und Realisierung als Bauherrenberater mit Kosten- und Termincontrolling bis hin zur Erstellung der Vermietungsunterlagen.
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STANDORTE | ORTSENTWICKLUNG EGG
ORTSENTWICKLUNG EGG
Entwicklung und Begleitung der gesamtheitlichen Ortsentwicklung der Gemeinde Egg.
Von der Initialisierung des Entwicklungsprozesses über die Grundlagenerarbeitung, Analyse, Formulierung der Vision und Erarbeitung der Gesamtstrategie in einem partizipativen Prozess mitsamt der Umsetzung wird die Ortsentwicklung im Auftrag der Gemeinde erarbeitet, koordiniert und begleitet. Ziel ist die Definition der Vision 2025 in einem mehrheitsfähigen und gut kommunizierbaren Masterplan, gegliedert nach strategischen Handlungsfeldern.
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STANDORTE | ÜBERBAUUNG BÜNZPARK
ÜBERBAUUNG BÜNZPARK
Die Überbauung Bünzpark umfasst eine Pflegewohngruppe mit 14 Bewohnern und 2 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 20 altersgerechten Mietwohnungen.
Um eine qualitativ hohe Gesamtüberbauung zu erreichen wurde ein 2 stufiger Architekturwettbewerb organisiert und durchgeführt. Im Vorfeld wurden die ökonomischen Grundlagen ermittelt, um die Wirtschaftlichkeit der Investition sicherzustellen. Für die Finanzierung wurden die notwendigen Unterlagen zusammengestellt und die Treuhandfunktion mit den finanzierenden Banken übernommen. Während der gesamten Umsetzungsphase wurde die Planung und Realisierung des Bauvorhabens im Sinne der fachlichen Bauherrenvertretung bis hin zur Durchführung der Garantieabnahme, Erledigung von Mängeln und Erstvermietung (inkl. Vermietungsunterlagen) begleitet.
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STANDORTE | SCHULRAUMPLANUNG EGG
SCHULRAUMPLANUNG EGG
Mit dem Zusammenschluss zur Einheitsgemeinde hat sich eine einmalige Chance ergeben, die Schulraumentwicklung mit erweiterten Ressourcen und Kernkompetenzen anzugehen. Durch das Aufzeigen der künftig möglichen pädagogischen Ausrichtungen und der Berücksichtigung der Entwicklung der Bevölkerung in den verschieden Gemeindeteilen konnte eine ganzheitliche Strategie der Schulraumplanung entwickelt werden. Mit der Umsetzung in Etappen wird auf die schulischen Raumbedürfnisse Rücksicht genommen, und gleichzeitig die Finanzverträglichkeit sichergestellt. Investitionen in veränderbare Schulräume ermöglicht eine flexible Schule.